Montag, 25. Juli 2011

WoodWing arbeitet an OFIP-Format für Apple iPad 3 Auflösung

Da Tablets (z.B. iPad 3) ab 2012 Displayauflösung von 2048×1536 Pixel mitbringen werden, wird eine neue Lösung für Zeitungen nötig. Die Auflösung ist eine vervierfachung der Pixelanzahl auf gleicher Fläche, also 9,7 Zoll wie bei den bisherigen iPad Generationen von 2010 und 2011. Ein großes Problem wird auf die digitalen Magazine und Zeitungen zukommen, die aktuelle Adobe oder WoodWing Lösungen nutzen – denn hier werden die Seiten als Grafikdatei abgelegt mit einer Auflösung von 1024×768 Pixel. 
WoodWing arbeitet an der Unterstützung für das iPad 3. Man werde die Lösung schnell an die Markt-anforderungen und Geräte anpassen. Mit Erscheinen des iPad 3 will WoodWing eine entsprechend aktualisierte Lösung vorstellen, die als Basis das OFIP-Dateiformat nutzt, welches flexibel genug sein soll, um auch das iPad 3 auf beste Weise zu unterstützen.Mit dem “Open Format for Interactive Publications” (offenes Format für interaktive Publikationen) oder kurz OFIP hat WoodWing sein eigenes Format welches unter anderem in den Digital Magazine Tools genutzt wird, veröffentlicht und damit die Quellen ins Internet gestellt. Mit dem OFIP will WoodWing interaktive Publikationen für verschiedene Endgeräte, darunter iOS, Android aber auch BlackBerrys Tablet-Betriebssystem und HPs WebOS unterstützen. Zudem sollen auch HTMl5 fähige Browser wie Safari, Chrome, Firefox, Internet Explorer oder Opera (in den jeweils aktuellsten Versionen) unterstützt werden.
Als wichtig sah man diesen Schritt an, da es aktuell viele verschiedene digitale Publishinglösungen und noch mehr unterschiedliche Endgeräte gibt. Damit die Inhalte nicht für jedes Gerät separat aufbereitet werden müssen, soll ein offener Standard her.

(Quelle: beyond-print.de)

Freitag, 22. Juli 2011

Display für Apple iPad 3 (HD) doch von Samsung?

Apple iPad 3 in Full HD?

Trotz der Streitigkeiten mit Apple sieht Samsung für seine Displaygeschäfte keine Gefahr. Während Apple sehr leicht auch andere Hersteller für individuelle Elektronikbausteine finden könne, klappe das bei Displays nicht so einfach. Und erst recht nicht bei hochauflösenden und qualitativ hochwertigen LCD, so ein hochrangiger Samsung-Manager, der nicht genannt werden wollte.

Die Rede ist von einem deutlich höher auflösenden Bildschirm für das iPad 3 als bei den Vorgängermodellen. So soll das iPad 3 mit einem QXGA-Display mit 2.048 x 1.536 Bildpunkten sowie 4:3-Format arbeiten, um damit auch für die Full-HD-Wiedergabe, wie beispielsweise von iTunes HD+, gerüstet zu sein. In diesem Zusammenhang prüft Apple derzeit bereits Displays von LG und Samsung.

(Quelle: KoreaTimes.co / notebookcheck.de)

Montag, 18. Juli 2011

Das Display des Apple iPad 3 von LG in der Erprobung?

Die Korea Times hat einige Insider-Informationen zugespielt bekommen, laut denen sich Apple derzeit händeringend nach einem neuen Produzenten für das Display des kommenden iPad 3 umschaut. Mehr Farben und eine höhere Auflösung lauten die Anforderungen. In den hauseigenen Apple-Laboren werden derzeit angeblich die Displays von LG auf Alltags-Tauglichkeit geprüft. Apple will die Auflösung enorm anheben: 2048 x 1536 Pixel sollen es werden (bisher 1024 x 768 Pixel), bei einnem gleichen Format von 4:3, damit es einfacher ist für die App-Hersteller, bestehende Apps anzupassen.
Wird es ein Retina-Display, wie beim iPhone? Ein höher auflösendes Display hat weitreichende Folgen. Anpassungen sind beim Prozessor und beim Grafikchip nötig, da sie von einem Retina Display in dieser Größe deutlich stärker gefordert würden. Vermutlich wird der Preis des iPad 3 bei einem Retina Display mehr als nur ein bisschen steigen. Andererseits stellt sich auch eine Nutzenfrage.
Technisch bedingt sinkt die Leuchtkraft eines Displays bei einer steigenden Pixelanzahl. Wollte man Leistung und Leuchtkraft bei einem Retina Display im iPad konstant halten, wäre das Resultat vermutlich auch eine deutlich geringere Akkulaufzeit. Dabei ist auch zu bedenken, dass selbst Full-HD Videos (1920 x 1080) ein Display mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixel nicht ganz ausfüllen könnten. Zu beachten ist zudem, dass ein Tablet üblicherweise in weiterer Distanz zum Auge genutzt wird, als ein Smartphone. Den iPhone-Maßstab auf das iPad übertragen zu wollen, ist daher ein Fehler.


(Quelle: Korea Times, gizmodo.de)

Samstag, 16. Juli 2011

Apple iPad 3: Wahrscheinlich mit LTE und Prozessor A6 von TSMC

TSMC könnte für die Produktion des A6 Prozessors verantwortlich sein und nicht mehr Samsung könnte mit der Produktion des Chips von Apple beauftragt werden. Reuters will nun erfahren haben, dass Apple und der taiwanesische Hersteller TSMC den A6 Chip bereits erproben. Genauer gesagt gilt es in den Test herauszufinden, welch Ausbeute der Hersteller erzielen kann. Interessant ist die Frage, wieviele Chips TSMC in welcher Zeit produzieren kann und wieviele Chips ohne einen Defekt das Tageslicht erblicken. Sollte TSMC gute Zahlen vorweisen können, dürfte Apple den Fertiger mit der A6 Produktion beauftragen.

Derzeit verbaut Apple den A5-Chip im aktuellen iPad 2, "demnächst" dürfte dieser auch den Weg ins iPhone 5 und den iPod touch 5G finden. Der A6-Chip dürfte der Nachfolger werden und unter anderem im iPad 3 und iPhone 6 zum Einsatz kommen. Während der A5 noch von Samsung gefertigt wird, könnte sich dies bald schon ändern. Ob die aktuellen Rechtsstreitigkeiten mit Samsung Apple zu diesem Schritt "zwingen"? Bei einem Auftragsvolumen von 7,8 Milliarden US$, dürfte die Entscheidung "Pro TSMC" einen herben Verlust für Samsung bedeuten.

Ein weiteres Plus für TSMC ist, dass hier schon CPUs mit 28 Nanometer Design vom Bande laufen können. Zum Vergleich: Samsung fertigt den A5-Prozessor von Apple noch im 45 Nanometer Design. Feinere Fertigungsstrukturen müssen aber sein, um die Wärmeentwicklung des Prozessors und auch dessen Stromaufnahme zu reduzieren.

LTE im iPad 3? Entsprechende Pläne gehen aus internen Unterlagen des amerikanischen Mobilfunk-Netzbetreibers AT&T hervor. So gebe es in den USA bereits Tests zur Nutzung eines Multimedia-Tablets über den 4G-Netzstandard. Dabei gehe es nicht nur um das Surfen im Internet, sondern beispielsweise auch um die Aktivierung des iPad oder die Benachrichtigungs-Funktion, die mit iOS5 in neuer Form zur Verfügung steht.
(Quelle: Reuters.de)

Freitag, 15. Juli 2011

Foxconn weiterhin exklusiver Hersteller für das Apple iPad 3 ( 2012)

Zunächst schien Apple durch einen latenten Unsicherheitsfaktor beim taiwanischen Großzulieferer Foxconn auf Nummer sicher gehen zu wollen und sah sich nach einem zweiten Lieferanten für das nächste iPad-Modell um. Nun scheint Foxconn Apple überredet zu haben, das iPad 3 komplett in den eigenen Fabriken fertigen zu dürfen. Ungeachtet dessen, was das iPad 3 nun können wird und ob es ein Retina-Display bekommt oder nicht: Es ist nahezu sicher, dass das Gerät für alle Beteiligten ein Riesengeschäft wird. Hoffnungen machten sich daher die Elektronikkonzerne Quanta und Pegatron, die nicht nur bereits für Apple arbeiten (Quanta übernimmt einen großen Teil der Mac-Produktion, Pegatron fertigt das CDMA-iPhone 4) auf eine Beteiligung an der Herstellung des Tablet-Marktführers. Diese Unternehmen sind nicht nur ebenfalls für Apple tätig, sondern stehen auch ansonsten in direkter regionaler Konkurrenz zu Foxconn (alle sitzen in Südchina bzw. Taiwan).
Foxconn jedenfalls scheint einiges an Verhandlungsgeschickt bewiesen zu haben, denn Apple konnte dazu bewogen werden, dass das iPad weiterhin exklusiv dort gefertigt wird. So hat man in Cupertino die Auslagerung einiger Produktionsstränge an Pegatron, auf die die Wahl letztlich gefallen war, nun schließlich doch noch einmal vertagt. Zwar ist dies keine endgültige Entscheidung, “für den Moment” allerdings bleibt alles wie gehabt. Und das sollte zumindest bedeuten, dass die kommende iPad-Generation komplett davon betroffen ist und im Anschluss daran erneut geprüft wird, ob sich Foxconn weiterhin bewährt. Eine Wechsel des Produzenten und Produktionsstandorts mitten in einer Modellreihe sollte jedenfalls, sofern keine besonderen Umstände eintreten, weit mehr Kosten verursachen als Profit generieren.
Inwieweit Apples Suche nach einem zusätzlichen Produzenten in der Vertrauensfrage begründet war, muss allerdings hinterfragt werden, denn Foxconn ist und bleibt der größte Hersteller von iOS-Geräten: Allein 80 bis 85 Millionen iPhones sollen künftig pro Jahr in den südchinesischen (und bald brasilianischen) Manufakturen entstehen. Und Apple ist bei weitem nicht der einzige Foxconn-Kunde, denn auch Amazon-Tablets werden beispielsweise von Foxconn gefertigt.

(Quelle: macnotes.de)

Montag, 4. Juli 2011

Apple iPad Gerüchte: Größere Auflösung und höherer Preis

Das iPad 3 oder das iPad HD + soll ein wesentlich höher auflösendes Display bekommen und daher auch deutlich teuerer werden.