Dienstag, 31. Juli 2012

Deutscher Playboy für das iPad

Der US-"Playboy" ist bereits seit einem Jahr für das iPad erhältlich. Nun kommt auch bald der "deutsche Playboy" auf das Apple iPad. Im iTunes Store wird es "Playboy" vorerst nicht angeboten, da Apple keine nackten Tatsachen mag.

(Quelle: playboy.com)

Neue Apple Geräte werden am 12. September vorgestellt

Apple soll das nächste iPhone laut amerikanischen Medienberichten am 12. September vorstellen. Zugleich könnte es auch eine kleinere Version des iPad-Tablets und einen neuen iPod touch geben, über die schon lange spekuliert wird. Die Geräte sollen dann ab 21. September im Handel sein, berichtete als erstes das US-Blog „iMore“.

(Quelle: abendblatt.de)

Montag, 23. Juli 2012

Quantas setzt auf iPad und iPhone

Wie die NewStraitsTimes berichtet, wird die Fluggeselschaft Quantas bei nationalen Flügen mit der Boeing 767 beim Entertinment-System auf das iPad umsteigen. Jedem Passagier wird dazu ein iPad zur Verfügung gestellt, damit dieser auf das interne System zugreifen kann. Zukünftig soll es auch möglich sein, dass Kunden ihr eigenes mitbegrachtes iPad nutzen können, um das In-Flight-Entertainment-System nutzen zu können. Ganz nebenbei werden auch die Piloten der Fluggesellschaft im Cockpit mit dem iPad ausgestattet, um Flugkarten und Flughandbücher zu ersetzen. Mit dieser Maßnahme will die Gesellschaft Gewicht und Kosten senken.
Weiter heißt es in dem Bericht, dass die 1.300 Quantas Mitarbeiter zukünftig mit iPhones anstatt einem BlackBerry ausgestattet werden.

(Quelle: macerkopf.de)

Erwartung neuer Zahlen zum Q3 bei Apple - iPad als Retter?

Der Technologiekonzern Apple wird am heutigen Dienstag nach US-Börsenschluss seine neuen Zahlen zum Quartal vorlegen. Experten erwarten dabei mit Spannung, inwiefern sich die Verkäufe beim Paradeprodukt, dem iPhone 4S, entwickelt haben. Dabei wird allgemein davon ausgegangen, dass sich Absatzzahlen zuletzt etwas ermäßigt haben. Der Grund hierfür könnte sein: Mehr Kunden schieben den Kauf eines neuen iPhone auf, weil sie für Herbst mit dem nächsten Modell rechnen. Laut unbestätigten Medienberichten soll die Produktion des iPhone 5 in Asien bereits angelaufen sein.
Entsprechend zurückhaltend sind die Prognosen. So gehen die Analysten von Pacific Crest Securities lediglich von einem Absatz von 25,4 Millionen iPhones aus. Zum Vergleich: Im Winterquartal hat das Unternehmen noch 37 Millionen Smartphones an die Kundschaft ausgeliefert. Schon im vergangenen Jahr hatte das Warten auf ein neues iPhone die Sommerzahlen von Apple belastet. Als das iPhone 4S dann endlich in die Läden kam, sorgte die aufgestaute Nachfrage aber für Rekorde. Die aktuellen Ergebnisse könnten auch noch vom Interesse an dem neuen Modell des iPad-Tablets gestützt werden.
Der Analyst Charlie Wolf von Needham & Company prognostizierte für das dritte Quartal ursprünglich 13,5 Millionen verkaufte iPads. Nun erstellte er eine neue Prognose und vermutet, dass 20 Millionen iPads im dritten Quartal verkauft werden. Als weiteren Tipp gibt er 28 Millionen verkaufte iPhones für das dritte Quartal an.

(Quelle: apfelnews.eu)

Mittwoch, 11. Juli 2012

20 Prozent auf iTunes-Karten

Donnerstag ist der letzte Tag für iTunes-Karten bei Saturn mit einem Preisnachlass in Höhe von 20 Prozent. Das Angebot gilt nur bis einschließlich 12. Juli 2012. Der Verkauf erfolgt in allen Saturn-Filialen solange der Vorrat reicht, aber nicht online.

(Quelle: saturn.de)

Dienstag, 10. Juli 2012

Angry Birds Seasons HD

Angry Birds Seasons HD ist für kurze Zeit kostenlos im App Store von Apple erhältlich. Das Spiel wird für iPad 1 bis 3 angeboten. Es läuft auf allen Hardware-Versionen. Dabei sind die Season 2011 und 2012 enthalten. Auch für iPhone und iPod touch verfügbar. Normaler Preis auf dem iPad 1,59 €.

(Quelle: iTunes Apple)

Montag, 9. Juli 2012

Chrome einstellen

Seit einiger Zeit ist Google Chrome auch für Ihr mobiles Apple-Gerät zu haben: Der Browser lässt sich für iPhone, iPad und Co. aus dem App Store herunterladen. Wer Google nicht frei Haus mit Ihren privaten Surf-Daten versorgen will, sollte folgendes beachten.
Direkt nach der Installation auf dem iPhone erscheinen die Nutzungsbedingungen. Lassen Sie hier den Haken bei „Nutzungsstatistiken und Absturzberichte … automatisch an Google senden“ einfach weg, wenn Sie auf „Akzeptieren & weiter“ klicken.
Nachträglich tippen Sie einfach rechts neben der Adressleiste auf das Menü-Symbol und dann auf „Einstellungen“. Scrollen Sie nach unten, und öffnen Sie den Bereich „Datenschutz“. Hier tippen Sie auf die Option „Verbrauchsdaten senden“ und wählen die Option „Nie“.

(Quelle: heise.de)

Donnerstag, 5. Juli 2012

Gibt es bald ein Hardware-Update für das iPad 3?

Wie das taiwanische IT-Nachrichtenportal Digitimes berichtet, soll Apple das neue iPad derzeit überarbeiten. So habe Apple die Öffnung für die Kamera-Linse etwas vergrößert. Zudem würde Apple derzeit Maßnahmen ergreifen um eventuelle Überhitzungs-Probleme zu vermeiden. Das will Digitimes von Zulieferern erfahren haben. Hierzu würde Apple den Akku des neuen iPads überarbeiten. Ein wünschenswerter Nebeneffekt dieser Hitzevermeidungsmaßnahme könnte aber auch sein, dass das iPad dadurch und durch die Kombination mit IGZO Panels von Sharp etwas dünner und leichter wird.
In den Handel dürfte die neue Version des iPad 3 frühstens Ende September kommen.
Wie wird der Name dieser Revision des iPad lauten? Kommt nach dem einfachen "new", ein "better" oder "thinner" iPad? ;-)

(Quelle: digitimes.com)

Mehr Tablets als Notebooks ab 2016

In einer aktuellen Vorhersage der Analysten von NPD Display Search gehen diese davon aus, dass Apple im laufenden Jahr mit dem iPad mehr als 60 Prozent Marktanteil für sich verbuchen kann. Die Tablet-Verkäufe sollen ab 2016 höher als die Notebook-Verkäufe sein. So sollen die Tablet Gesamtverkaufszahlen von 121 Millionen im Jahr 2012 auf 416 Millionen im Jahr 2017 steigen. Im gleichen Zeitrahmen sollen die Notebook-Verkäufe von 208 Millionen auf 393 Millionen wachsen.

(Quelle: displaysearch.com)

Daten-Delay bei Updates führt zu Abstürzen bei Apps

Apple kämpft derzeit in einigen Ländern mit einem Fehler im App Store. Offenbar lassen sich zahlreiche Apps nach einem App-Update nicht mehr starten. Betroffen dürften eine Reihe populärer Apps sein wie zum Beispiel GoodReader, Instapaper oder Angry Birds Space HD.
Lädt man ein Update unmittelbar nachdem die Benachrichtigung am App-Store-Icon aufscheint, sind die Daten noch nicht komplett auf dem Apple Server. Es kommt zu Abstürzen. Das einzige, was dann noch hilft, ist eine vollständige Neuinstallation, wodurch aber in der Regel alle Daten in der App verloren gehen.
Umgehen lässt sich das Problem bis zu einer Lösung durch Apple, indem man nach der Benachrichtigung einige Zeit vergehen lässt, bevor man das Update installiert.

(Quelle: diepresse.com)

Mittwoch, 4. Juli 2012

Bill Gates sieht Surface-Tablets als Vorbild für Apple

In einem Interview beim US-TV-Kanal PBS hat Microsofts Ur-Gestein Bill Gates über das neue Tablet-System Surface geplaudert und die Strategie des Konzerns verteidigt. "Apple wird schon bald ein Surface-ähnliches Tablet herausbringen müssen, denn die Marktresonanz auf die Surface-Ankündigung ist gewaltig", sagte er auf die Frage, wie Apple auf das neue Windows-Tablet reagieren wird. "Es ist ein völlig neuer Formfaktor, es ist ein Tablet und ein PC in einem, es erlaubt hochperformante Applikation und die normale Peripherie, wie externe Laufwerke und Drucker – es ist ein Tablet ohne Kompromisse."

(Quelle: techrights.org)

Weiterverkauf von Softwarelizenzen erlaubt

Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass gebrauchte Softwarelizenzen weiterverkauft werden dürfen. Das Urteil bezieht sich auf CDs, DVDs und Software, die Kunden von der Herstellerseite heruntergeladen haben. Auch Spiele wie „Diablo3" müssten künftig als Second-Hand-Game weiterverkauft werden dürfen. Aufgrund einer Konto-Bindung an das gekaufte Spiel war das bislang nicht möglich.
Das Recht bezieht sich laut EuGH nur auf den Erstverkauf. Begründung: „Durch ein solches Geschäft wird nämlich das Eigentum an dieser Kopie übertragen. Mit dem Verkauf der Software seien die Rechte des Herstellers auch an einer Software-Kopie erschöpft." Dabei könne es keine Rolle spielen, ob es sich um eine CD-Rom beziehungsweise DVD oder aber um eine „nichtkörperliche Kopie“ aus dem Internet handelt. So oder so habe der Hersteller beim Erstverkauf seine „angemessene Vergütung“ erhalten.
Gegen das Urteil können keine Rechtsmittel mehr eingelegt werden, da der Europäische Gerichtshof die höchste Instanz ist. Der konkrete Fall wird nun an den Bundesgerichtshof zurückverwiesen, der entscheiden muss.
Zukünftig dürften die Hersteller von Spielen daher dieses getrennt vom Onlinezugang verkaufen. Dann wird das Spiel zum Beispiel 30,- € kosten und der Zugriff auf den Spieleserver 20,- €. Dieser 20,- € Betrag wäre dann bei Erwerb der gebrauchten Lizenz wieder fällig, wenn online gespielt werden möchte.
Auch könnten Hersteller eine befristete Nutzung in die Verträge schreiben oder einen technischen Nachweis einführen, der die Löschung der Software beim Erstkäufer dokumentiert.
Nun stellt sich die Frage zum Handel von gebrauchten E-Books oder Musikdateien, bzw. wie kann ich meine Apps verkaufen...

(Quelle: zdnet.de)

Dienstag, 3. Juli 2012

Independence Day bringt wieder Sonderpreise für Apps

Traditionell nutzen zahlreiche App-Entwickler den US-amerikanischen Nationalfeiertag am 4. Juli dazu, ihre Apps besonders günstig anzupreisen. So finden Sie auch dieses Jahr zum Independence Day einige App-Schnäppchen für iPhone und iPad in Apples App Store. 
Zum Beispiel Lego Harry Potter oder Secrets of the Titanic für nur 0,79 Euro statt 3,99 Euro. 
Im Laufe des Tages könnten erfahrungsgemäß noch zahlreiche weitere Apps zum Sonderpreis angeboten werden.

(Quelle: chip.de)

Montag, 2. Juli 2012

Einigung über "iPad"-Namen in China

Wie das zuständige Gericht in der südlichen Provinz Guangdong mitteilte, einigte sich Apple mit der chinesischen Firma Shenzhen Proview Technology auf einen Vergleich. Mit der Überweisung von 60 Millionen Dollar (47,4 Millionen Euro) werde die jahrelange juristische Auseinandersetzung beendet.
Der Streit geht auf das Jahr 2009 zurück. Apple kaufte damals für mehrere asiatische Länder die Rechte an dem Namen "iPad" von der taiwanischen Zweiggesellschaft Proview Taipeh, die sich den Begriff bereits 2001 gesichert hatte.
Allerdings war eine andere Zweiggesellschaft der in Hongkong ansässigen Proview International Holding offenbar schneller als die taiwanesische: Die chinesische Proview-Tochter hatte sich den Markennamen schon im Jahr 2000 für die Volksrepublik gesichert.
Im vergangenen Dezember entschied ein Gericht deshalb, dass die Übertragung der Namensrechte für China nicht gültig sei. Apple legte Berufung ein, der Verkauf des iPads wurde dennoch in Teilen des Landes zunächst gestoppt.
Für Apple ist damit eine potenzielle Hürde zur Einführung der neusten Version seines Tablet-Computers aus dem Weg geräumt.

(Quelle: reuters.com)