Freitag, 31. August 2012

Neue iPad Varianten = iPad mini?

Marco Arment, der Macher von Instapaper, hat zwei neue iPads in den Device-Statistiken seiner App entdeckt: Neben dem iPhone 5,1 (dem kommenden GSM-iPhone) werden iPad2,5 und iPad2,6 gelistet.
Diese Gerätemodelle könnten durchaus von einem Jailbreaker gefakt worden sein, bisher stellten sich allerdings alle so entdeckten iOS-Devices am Ende als “The real deal” heraus. Bei iPad2,1, iPad2,2 sowie iPad2,3 handelte es sich um die ursprünglichen iPad 2-Versionen mit WiFi, WiFi+3G sowie WiFi+CDMA. iPad2,4 folgte als vergünstigte iPad 2 WiFi-Version mit Apple A5 mit 32 nm-Herstellungsweise mit besserer Akkulaufzeit, das erschien, als das iPad 3 auf den Markt kam.
Es gibt mehrere denkbare Szenarien, um welche Geräte es sich bei iPad2,5 und iPad2,6 handelt. Eine wäre, dass es sich um aufgefrischte iPad 2-Modelle handelt, die ebenfalls den 32 nm-A5 nutzen. Dies wäre angesichts des nahenden Gerätezyklusses reichlich ungewöhnlich. Als zweite Option käme das iPad mini in Frage, jeweils in WiFi-only und einer “World’”-Variante mit Dualband-Modul.
Falls dem so wäre, würde es sich bei dem iPad mini um ein verkleinertes iPad 2 handeln, das über einen Apple A5-Prozessor mit 512 MB RAM sowie eine GPU verfügt, die für ein Nicht-Retina-Display ausreichend wäre.

(Quelle: macnotes.de)

Donnerstag, 30. August 2012

Apple bietet versteckten Service für die erste Einrichtung des iPad

Der Apple Online Store bietet ab sofort einen erweiterten Service an. Neben den bekannten Möglichkeiten wie dem Supportchat, der Rückruffunktion sowie einer geführten Tour durch den Store kann man sich online bei der Einrichtung eines neu gekauften iPhone oder iPad helfen lassen – sofern man an der richtigen Stelle bestellt hat. Die Apple-Spezialisten zeigen dem Kunden alle Möglichkeiten auf, die er mit dem Gerät hat. So helfen sie bei den ersten Schritten, dem Einrichten des E-Mail-Kontos, erklären die iCloud und ihre Nutzung und geben verschiedene Tipps und Tricks.
Wer den Dienst in Anspruch nehmen will, der muss allerdings diese Vorbedingungen erfüllen: Der Kunde muss das iPhone oder iPad im Apple Online Store bei einem Apple Specialist über den “Jetzt fragen”-Button gekauft haben.

(Quelle: http://store.apple.com/de/browse/specialists?afid=p204%7C1245657&cid=AOS-EMEA-Aff-TD)

Donnerstag, 23. August 2012

Skype kann jetzt auch Foto

Skype hat seinen iOS-Client auf Version 4.1 aktualisiert. Das Update bringt neben Leistungsverbesserungen und kleineren Fehlerkorrekturen auch einige Neuerungen. Die wichtigste ist, Fotos via Skype senden und empfangen zu können – wie man es etwa von WhatsApp kennt.
Die Foto-Sharing-Funktion erlaubt den Versand gespeicherter oder mit der Kamera neu aufgenommener Bilder. Skype zufolge gibt es keine Beschränkung der Dateigröße. Dadurch lassen sich die Einschränkungen für die Anhanggröße einiger E-Mail-Anbieter umgehen.
Wie bei WhatsApp vertraut man seine Daten und Kontakte dem Netzwerk an.

(Quelle: zdnet.de)

Montag, 20. August 2012

Schwachstelle in iOS bringt Probleme bei SMS

Nachdem am vergangenen Freitag der Blog Pod2g-ios eine SMS-Schwachstelle im iPhone entdeckt hatte, reagierte Cupertino am Samstag umgehend. Apples mobiles Betriebssystem iOS erlaubt es, Kurznachrichten in einem Format zu schreiben, welches es möglich macht, dass die Antwort nicht an den eigentlichen Empfänger, sondern an eine fremde Adresse geht. Diese Schwachstelle erlaubt es laut Pod2g-ios, die Absendernummer zu ändern, damit der Adressat ein SMS an eine kostenpflichtige Nummer schickt oder (schlimmer) einen Abovertrag abschliesst. Das Problem besteht im aktuellen System iOS 5, aber auch in der vierten Betaversion des kommenden Betriebssystems iOS 6.
Apple hat die Sicherheitslücke am Samstag bestätigt. Wie das Unternehmen gegenüber dem US-Blog Engadget festhält, laufen aber auch Besitzer anderer Handys und Smartphones Gefahr, manipulierte SMS zu erhalten. Der iPhone-Messaging-Dienst iMessage indes verunmögliche dies. «Apple nimmt die Sicherheit sehr ernst», so die offizielle Stellungnahme. Nutze man iMessage statt SMS, würden die Adressen verifiziert, so dass man vor solchen Angriffen geschützt sei.
"Ein Schwachpunkt von SMS ist, dass der Dienst den Versand von Nachrichten mit gefälschten Adressen erlaubt. Wir raten unseren Kunden, sehr vorsichtig zu sein, wenn sie per SMS zu einer Website oder Adresse geleitet werden", so Apple weiter. Ob der Konzern die Sicherheitslücke in der finalen iOS-6-Version beheben wird, ist in der Stellungnahme nicht ersichtlich.

(Quelle: bazonline.ch)

Mittwoch, 15. August 2012

Steve Jobs eigenes iPad überführt Einbrecher

Ein Einbrecher im Haus des verstorbenen Apple-Gründers Steve Jobs hat dessen Brieftasche mit Fahrerlaubnis und dem Jahresgehalt mitgehen lassen. Das belief sich allerdings auf 1 US-Dollar. ;-) Das teuerste an dem Diebesgut im Wert von 60.000 Dollar seien zwei Schmuckstücke gewesen, berichtete "The Daily" am Mittwoch unter Berufung auf Polizeiunterlagen. Außerdem seien zwei iMac-Computer, drei iPads und ein Wassersprudler gestohlen worden.
Auf die Spur des mutmaßlichen Einbrechers hätten die Polizei die iPad-Geräte gebracht, deren Aufenthaltsort ermittelt werden konnte, als sie eingeschaltet wurden. Die Ermittler hätten bei ihm die Brieftasche mit Kreditkarten und einen Brief gefunden. Den Schmuck habe er an einen Händler in einem anderen Bundesstaat verschickt.
Das erstaunlichste Detail: Der Dieb musste demnach die Tür nicht einmal aufbrechen, weil er einen versteckten Ersatzschlüssel fand. Jobs’ Witwe Lauren war zur Zeit des Einbruchs Mitte Juli nicht in dem Haus, weil es renoviert wurde. Der rund zwei Wochen später festgenommene 35 Jahre alte Verdächtige erklärte, er habe erst verstanden, in wessen Haus er einbrach, als er dort einen Brief von Jobs gefunden habe.

(Quelle: morgenpost.de)

Dienstag, 14. August 2012

Die Simpsons™: Springfield für das iPad

Das Spiel "Die Simpsons™: Springfield" von Electronic Arts gibt es nun auch in deutscher Version kostenlos. Finanziert über In-App-Käufe, genauer gesagt Donuts! Der Download liegt bei ca. 45 MB.
Story: Homer hat versehentlich eine Kernschmelze verursacht, die Springfield dem Erdboden gleich gemacht hat. D'oh! Jetzt liegt es an dir, es wieder aufzubauen!

(Quelle: iTunes.com)

Montag, 13. August 2012

Immonet mit iPad App

Immonet bringt seine Immobiliensuche aufs iPad und bietet damit auch Nutzern von Apples Tablet-Computer optimale Unterstützung bei der Immobiliensuche. Die kostenlose App ergänzt das mobile Portfolio um eine schnelle, intuitiv bedienbare Suche mit neuartigen Funktionen und Spaßfaktor.
Keine langen Eingaben, sondern einfach zeichnen und los geht's: Wer ein Haus oder eine Wohnung sucht, umrandet die Wunsch-Wohngegend spielerisch mit dem Finger auf der App-Karte - schon startet die Suche und präsentiert verfügbare Immobilien direkt in der Kartenansicht. Beschränkungen durch feste Ortsgrenzen oder PLZ-Gebiete gibt es dabei nicht, mehrere Regionen werden in einem Rutsch durchsucht: Zum Beispiel das begehrte Stadtzentrum, der grüne "Speckgürtel" und das belebte Univiertel gleichzeitig.
Ergänzend zur Kartenansicht bietet das Suchmenü sämtliche Auswahlmöglichkeiten, die zur gezielten Immobiliensuche benötigt werden - von der klassischen Ortssuche bis hin zu nützlichen Features wie GPS-basierter Umkreis- oder PLZ-Suche.

(Quelle: finanznachrichten.de)

Freitag, 10. August 2012

Presentation Link App kostenlos

Zur Feier von eine Millionen Downloads bietet die Zuhanden GmbH diese Woche sämtliche Apps gratis an. Praktisch ist vor allem die Business-App Presentation Link. Der Anbieter bewirbt Presentation Link als „ideale App, um interaktive Präsentationen auf Ihrem iPad zu präsentieren“. Als Quellen für die Präsentationen taugen PDF-Dateien, Bilder und Videos, aus denen die iPad-Präsentation erstellt werden können.
Die App erlaubt auch das Einfügen von Hyperlinks auf bestimmte Präsentationsabschnitte. Die Präsentationen können auf de iPad gespeichert und per HDMI oder VGA auf einem Beamer ausgegeben werden. Dafür ist ein entsprechender Adapter erforderlich. Die App kostet regulär 4 Euro.

(Quelle: itunes.com)

Dienstag, 7. August 2012

Sommer Special bei "germanmade" für hochwertige iPad Cases

Wer etwas handgefertigtes, hochwertiges und spezielles als Schutz sowie Ständer für sein iPad sucht, der ist mit einem iPad Case von germanmade richtig beraten. Das iPad ist gut geschützt und zusätzlich können auch weitere Kleinigkeiten samt iPhone im Case verstaut werden. Das gesamte Produkt wird in Deutschland handgefertigt. Unter anderem wird in Naturharz getränkter Buchleinen, hochwertiges Kunstleder sowie zertifiziertes Echtleder in verschiedenen Farben verwendet. Der Korpus besteht aus mehrfach verleimten Birkenholz. Die verwendeten Schrauben sind chrom-6-frei. Eine Namensprägung ist möglich. Die Aufstellfunktion rundet den guten Eindruck an.
Das iPad Case wirkt wie ein Buch und wiegt auch ca. 450 g. Preislich geht es bei 79,95 Euro los. Je nach Konfiguration ändert sich der Preis. Bei Kunstleder werden 99,95 Euro fällig, beim Echtleder 119,95 Euro und für die Namensprägung zusätzlich 10,- Euro.
Im Rahmen eines Sommer Specials, verzichtet germanmade aktuell noch bis zum 15.08.2012 auf die Versandkosten.

(Quelle: germanmadepunkt.de)

Sonntag, 5. August 2012

Kostenlose Apps bringen Untote und Rundumsicht

Folgende Apps gibt es derzeit kostenlos:
  • Der gute Zombie-Shooter Dead Trigger steht seit drei Tagen erstmals kostenlos zum Download für iPhone und iPad bereit.
  • Die Universal-App 360 Panorama verwandelt Ihr iPhone oder iPad in eine voll ausgestattete 360-Grad-Kamera. So können Sie in wenigen Sekunden eigene Panorama-Bilder produzieren.
(Quelle: chip.de)

Samstag, 4. August 2012

Apple "inspiriert" von Samsung?

Der laufende Prozess zwischen Apple und Samsung in den USA fördert so manch interessante Information zutage. Möglicherweise wurde Apple zum iPad Mini vom Samsung Galaxy Tab inspiriert.
So schrieb Eddy Cue, Apples Senior Vizepräsident Internet Software and Services, seinen Kollegen Cook, Schiller und Forstall im Januar 2011 eine E-Mail, in der er zustimmte, dass das 7 Zoll Galaxy Tab eine feine Sache sei und man auch eins in dieser Größe produzieren sollte.
Interessant ist die Aussage, dass ein von Apple eigentlich verhöhntes Tablet eines Herstellers, den man bis zu Verkaufsverboten bekämpft, die eigene Führung dazu inspiriert, ein ähnliches Tablet auf den Markt zu bringen.

(Quelle: androidnext.de)