Samstag, 31. Dezember 2011

Danke für 2011 und...

Happy New Year 2012. 

Fürs neue Jahr viel Glück!

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Gerüchte über Gerüche: Zwei neue iPads schon im Januar? Wunderdinge von Apple!

Von Apple werden seit dem ersten iPod, iPhone und dem iPad immer Wunderdinge erwartet. Die Enttäuschung über das iPhone 4 S war groß. Was gab es nicht schon alles für Gerüchte zum iPhone 5, welches nun erst im Herbst 2012 erwartet wird. Doch das neue iPhone 4 S verkauft sich gut.
Apple entwickelt einfach nur seine größten Produkterfolge aller Zeiten konsequent weiter. Warum sollte Apple diesen Erfolg zerstören, beispielsweise mit einem neuen Design, das doch einige Leute abschrecken könnte?
Ähnlich war es auch beim iPad 2. Die Neuerungen waren im Vergleich zum Vorgänger nur Verbesserungen im Detail. Aber Kontinuität im Design kann auch ein Erfolgsfaktor sein. Das iPad 2 verkauft sich sehr gut.
Nun reißt die Flut von Gerüchten um neue iPad-Produkte nicht ab:
Es gibt Gerüchte über Termine der Vorstellung (März 2012 oder der 24. Februar = Geburtstag von Steve Jobs). Jetzt heißt es in einem Bericht aus Taiwan, die nächste Generation des iPad-Tablets solle bereits Ende Januar präsentiert werden.
Apple wolle laut DigiTimes bei der Messe Macworld/iWorld in San Francisco (Januar) gleich zwei Modelle mit einer verbesserten Bildschirm-Auflösung und einem erneuerten Chip vorstellen.  Die Messe, von der sich Apple vor mehreren Jahren zurückgezogen hatte, beginnt am 26. Januar.
Updates sind natürlich immer möglich. Zum Beispiel ein iPad mit besserer Kamera und Siri, wie bei iPhone 4 S. Aber das reicht als Gerücht nicht. Es muss schon eine wesentliche bessere Auflösung und einen schnelleren Chip bieten. Wunderdinge halt!
Ein iPad 3 mit hoher Auflösung braucht einen starken Prozessor, der aber den Akku schont. Einen A6 Prozessor sehen wir aber immer noch nicht vor dem Sommer 2012. Die Produktion hochauflösender Tablet-Displays ist sehr kompliziert und benötigt eine Vorlaufzeit von 3 bis 4 Monaten. Daher glauben wir nicht an ein iPad 3 im Frühjahr 2012.
Ein iPad mini (7 - 8 Zoll) wäre als direkter Amazon Kindle Fire Konkurrent schon wahrscheinlicher, obwohl Apple das Format in der Vergangenheit als ungeeignet einschätzt hat.

(Quelle: DigiTimes / newsticker.sueddeutsche.de)

Samstag, 26. November 2011

Hoher Verkaufspreis von 1000 € für das neue Apple iPad 3?

Für März 2012 werden bei Apple die ersten großen Updates erwartet. Den Anfang soll nach Gerüchten das iPad 3 oder iPAD 2S bzw HD machen. Schon im Januar könnte das neue Modell vorgestellt werden, schreibt "iLounge" unter Berufung auf einen angeblich zuverlässigen Tippgeber. Demnach soll das neue Modell einen Hauch dicker werden, damit sein höher auflösendes Display samt Hintergrundbeleuchtung untergebracht werden kann. Über ein solches hochauflösendes Display beim iPad 3 wird schon länger spekuliert. Jüngst gab es gar Berichte, der Bildschirm werde 3-D-tauglich sein. Die passende Hardware zeigte Toshiba im Oktober: Einen 6,1-Zoll-Touchscreen mit 2560 x 1600 Bildpunkten. Für die Plausibilität spricht, dass "Digitimes" vor einigen Tagen berichtet hatte, Apple arbeite an iPad-Prototypen mit Codenamen J1 und J2. Dies Typbezeichnungen waren im Programmcode von iOS 5 entdeckt worden. Dies könnte jedoch auch für ein kleines iPad (7 Zoll) stehen oder für zwei iPad mit unterschiedlichen Auflösungen beim Display.
Schwierig wird der Umstieg auf einen hochauflösenden Bildschirm aber ganz sicher. Einerseits, weil man einen erheblich leistungsfähigeren Prozessor als bisher braucht, um einen solchen Bildschirm anzusteuern. Andererseits, weil die Produktion derart hochauflösender Tablet-Displays sehr kompliziert ist. Apple soll Fertigungsaufträge an drei Unternehmen vergeben haben, um trotz einer hohen Ausschussrate genug Bildschirme bekommen zu können.
Damit die Bildschirmdarstellung aber in gewohnter Helligkeit erstrahlt, müsste Apple auch die Hintergrundbeleuchtung modifzieren. Vermutlich wird der Hersteller dabei auf eine sogenannte Dual-LED-Lightbar-Technik zurückgreifen. Die führt dazu, dass das iPad auch etwas dicker wird.

Wir denken, dass wieder einige Apple Fans enttäuscht werden bei diesen vielen Gerüchten und Erwartungen. Ein iPad 3 mit hoher Auflösung braucht einen starken Prozessor, der aber den Akku schont. Einen A6 Prozessor sehen wir aber nicht vor dem Sommer 2012. Auch die Infrastruktur muss sich auf eine hohe Auflösung vorbereiten. An der App Front wird aber bisher nichts gehört von hoher Auflösung, da hat sich Appple auch beim iPhone 4S schon drum gedrückt. Möglicherweise bringt Apple ein neues iPad "nur" mit besserer Kamera und Siri? Oder mit SD-Kartenleser?
Eine Profiauflösung bzw. iPad-Variante würde Sinn machen, jedoch welchen Preis wird Apple verlangen? Viele waren überrascht, dass die Einstiegsvarianten beim iPad, für die Verhältnisse bei Apple, recht günstig waren. Kommt jetzt das 1000 € iPad?

(Quelle: netzwelt.de / stern.de)

Mittwoch, 16. November 2011

Kommt Qualcomms neuer Gobi 4000-Chip für LTE ins iPad 3 von Apple?

Qualcomms frisch angekündigter Gobi 4000-Chip für LTE- und HSPA+-taugliche Geräte könnte ein Bauteil für das kommende iPad werden. Bereits im Sommer fanden sich Hinweise auf LTE-iPads in iOS-Builds.
“Die Gobi 4000-Plattform erlaubt es Kunden, sowohl LTE/HSPA+ als auch LTE/EVDO-Designs anzubieten, um der stetig steigenden weltweiten Nachfrage nach eingebauter 3G/4G-Konnektivität in Mobilgeräten nachzukommen,” Die neuen Chips werden bereits an OEMs ausgeliefert und sind laut Qualcomm speziell für Geräte mit Snapdragon-Dual-Core- und -Quad-Core-Prozessoren entwickelt worden. Einer der Vorteile der Gobi 4000-Plattform: Sie ist abwärtskompatibel und unterstützt HSPA und EVDO. Damit wäre die Nutzbarkeit auch ohne vorhandene LTE/HSPA+-Netze gegeben.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Apple früher oder später auf die neuen Qualcomm-Chips umsteigen wird, ist hoch: Alle Geräte seit dem Verizon-iPhone setzen auf Qualcomm-Chips, mit Ausnahme des AT&T-iPads, in dem ein Infineon-Chip verbaut wurde.

(Quelle: macnotes.de)

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Doch "nur" 1600 x 1200 Pixel-Auflösung beim iPad 3 von Apple? Retina-Display mit 10 Zoll bei Massenproduktion problematisch

Aus einer Zulieferern in Asien nahestehenden Quelle wird berichtet, dass Display-Hersteller wie LG oder Samsung nicht sicher seien, ein solch hochauflösendes Display in naher Zukunft millionenfach produzieren zu können. Weiterhin heißt es, dass Apple durchaus die Integration eines 2048 x 1536 Pixel großen iPad-Display plane, das allerdings von der Pixeldichte nicht an den Monitor des iPhone 4 oder des iPhone 4S heranreichen würde. Während die Smartphones auf 326 Pixel pro Zoll kommen, erreiche man beim Tablet-Display derzeit „nur“ 264 Pixel pro Zoll.
Die Produktion für diese Displays soll bereits im November anlaufen, berichtet die Quelle von „CNet“ weiter. Fraglich sei aber, ob sie schnell genug anlaufen wird. Dabei ging es nicht um die Frage, ein solches hochauflösendes Display herstellen zu können, sondern um die Herausforderung der Massenfertigung.
Weiterhin heißt es, sollte es nicht gelingen, ein Display mit dieser hohen Auflösung in der Kürze der Zeit herstellen zu können, gäbe es die Alternative eines Bildschirms mit 1600 x 1200 Pixeln.

(Quelle: news.cnet.com / newsecho.de)

Montag, 24. Oktober 2011

Gerüchte zum Apple iPad 3 & Mini iPad

Im Internet kursieren bereits seit einiger Zeit Gerüchte darüber, dass Apple die Veröffentlichung eines iPads mit kleinerem Bildschirm plant. Der Analyst Brian White von Ticonderoga Securites berichtet, er habe bei Gesprächen mit Komponenten-Herstellern in China und Taiwan erfahren, dass Apple die Veröffentlichung eines günstigeren und kleineren iPads im kommenden Jahr plane.
Der Analyst Chris Caso von Susquehanna Financial hat nach eigenen Recherchen herausgefunden, dass Apple noch in diesem Jahr mit der Produktion des iPad 3 in China beginnen wird. Noch in diesem Jahr sollen demnach zwischen 600.000 und 1 Million iPad 3 produziert werden.
Diese Geüchte halten wir für unwahrscheinlich, da Apple den Markt bisher beherrscht und es noch Probleme beim A6 Prozessor und dem Display gibt. Steve Jobs mochte keine 7 bis 8 Zoll Displays. Mit billigen Tablets will Apple sicher nicht konkurrieren. Nach der Enttäuschung über das fehlende iPhone 5 werden nun Gerüchte über das iPad gestreut. Doch vor dem Sommer 2012 wird es nichts mit dem iPad 3 von Apple.

(Quelle: pcwelt.de)

Montag, 3. Oktober 2011

Kein Apple iPad 3 aus Brasilien?

Es wurde groß angekündigt, dass Foxconn für Apple auch bald in Brasilien hätte iPads bauen sollen. Nun steht das Vorhaben auf der Kippe, weil Foxconn einfach zu viel will: Steuervergünstigungen, qualifizierte und billige Arbeitskräfte.
Im März diesen Jahres wurde bekanntgegeben, dass eine neue Produktionsstätte in Brasilien errichtet wird. Abermals von der Regierung bestätigt, sollten eigentlich ab November iPads gefertigt werden. Die Produktion läuft seit Kurzem teilweise an.
Das Vorhaben einer dauerhaften Produktion von iPads steht nach derzeitigem Stand- laut Regierungsvertreter – auf der Kippe. Es konnte laut Reuters zu keiner Einigung zwischen Foxconn und dem Staat kommen. Foxconn würde Steuervergünstigungen und bessere Infrastruktur verlangen, die einfach nicht machbar sind. Weiterhin sei es schwierig, überhaupt Fachkräfte zu organisieren. Nun sollen erstmal fast nur fertige Teile in Brasilien zusammengesetzt und verpackt werden.

(Quelle: apfelnews.eu)

Dienstag, 27. September 2011

Geschwungenes Glas beim iPad3 von Apple?

Gebogenes Glasdisplay beim Nexus Smartphone

Laut einem DigiTimes-Bericht soll Apple das iPad 3 nämlich mit einem Display, das aus gebogenem Gorilla-Glas besteht, ausstatten. Angeblich will aber nicht nur Apple auf diese besondere Technik setzen. So heißt es in dem Bericht weiter, dass auch andere Tablet- und Smartphone-Anbieter viel Geld in die Entwicklung solcher Displays stecken. Google bzw. Samsung setzen beim Nexus S bereits ein geschwungenes Display ein. Das Gerät liegt dadurch besser in der Hand und kann einfacher bedient werden. Auch für das iPhone
DigiTimes berichtet weiter, dass Apple gleich mit drei Zulieferern zusammenarbeitet. Zwei (Lens Technology und Fuji Crystal) sollen für die Entwicklung eines iPhone-, einer (G-Tech) für die eines iPad-Displays zuständig sein. Als erstes Gerät soll aber das iPad 3 mit der geschwungenen Form auf den Markt kommen.

(Quelle: digitimes.com)

Freitag, 16. September 2011

TSMC nun vertraglich bestätigter Hersteller für Apple

Wie die taiwanesische DigiTimes vermeldet, hat Apple sich jetzt entschieden und Quellen aus der Industrie zufolge auch vertraglich an die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) gebunden. Diese will ihre 28- und 20-nm-Fertigungstechnik für die Produktion des Apple A6 und angeblich auch seines Nachfolgers einsetzen. Der A6 wird aller Wahrscheinlichkeit nach im kommenden Jahr in iPhone 6 und iPad 3 zu finden sein.
TSMC konnte den Berichten nach für sich günstige Konditionen aushandeln, die ihre Bruttomarge von derzeit 46 Prozent nicht erheblich beeinflussen werde. Für Verpackung und die Qualitätskontrolle der Erzeugnisse soll jedoch ein anderes Unternehmen verpflichtet werden, da TSMC hierfür nicht die nötigen Kapazitäten habe. TSMC hat in diesem Jahr jedoch angekündigt, seine Anlagen für 7,8 Milliarden US-Dollar zu modernisieren.

Quelle: digitimes.com)

Mittwoch, 7. September 2011

Noch dünner dank Akku? Apple iPad 3 erhält teuren Energiespeicher

Laut einem Bericht der 'Taiwan Economic News' hat Apple die beiden Unternehmen Simplo Technology Co. und Dynapack International Technology Corp. damit beauftragt, den Akku für das neue Tablet herzustellen. Laut den Informationen der Zeitung, die aus Investorkreisen stammen sollen, wird der Akku des iPad 3 dünner und leichter. Die massenhafte Produktion soll im ersten Quartal 2012 starten.
Aufgrund der hohen Anforderungen, die Apple an die Akku-Hersteller richtet, wird der Preis für die Energiespeicher im Vergleich zum iPad 2 um 20 bis 30 Prozent steigen. Dafür ist der neue Akku leistungsfähiger. Ob dies in längeren Akkulaufzeiten resultieren wird, ist fraglich, schließlich wird die Leistung des iPad 3 allgemein verbessert, beispielsweise durch einen schnelleren Prozessor, wodurch möglicherweise mehr Energie benötigt wird. Am Ende könnte die Akkulaufzeit im Vergleich zum iPad 2 also unverändert sein. Der flachere Akku gibt Apple bei der Gestaltung des iPad 3 die Möglichkeit, das Tablet noch dünner zu gestalten. Alternativ könnte der gewonnene Platz auch für mehr Technik verwendet werden, beispielsweise für ein hochauflösendes Retina-Display, das etwas mehr Platz beansprucht als ein niedriger aufgelöstes LC-Display. Dabei handelt es sich jedoch nur um Spekulationen.

(Quelle: cens.com / winfuture.com)

Mittwoch, 24. August 2011

Apple iPad 3 kommt möglicherweise später wegen Display und Prozessor

Das nächste iPad wird mit dem Quadcore-Chip A6 ausgestattet sein und deshalb zugleich deutlich schneller werden und weniger Energie verbrauchen, behauptet der Analyst Linley Gwennap.
Leider müssen sich Käufer auf den Quadcore-iPad noch ein wenig gedulden, vor Juni 2012 sei das Apple-Tablet nicht fertig, da die Anforderungen an das Display und den A6 Chip sehr hoch seien.
Den Nachfolger des bisher von Samsung im Auftrag Apples gefertigten Prozessors A5 wird der taiwanesische Hersteller TSMC bauen, meint Gwennap unter Bezug auf mehrere Quellen. Die Pläne von TSMC sehen jedoch den A6 nicht vor dem zweiten Quartal 2012 vor. Die 28-Nanometer-Produktion soll zu höheren Rechengeschwindigkeiten und weniger Energiebedarf führen. Den Dual-Core-Chip A5 fertigt Samsung im 40-Nanometerverfahren. Vermutlich konstruiert Apple den A6 auf Basis des ARM-Prozessors Cortex-A9, auf dem auch der A5 basiert. Chips, die vom Design des Cortex-A15 ausgehen, werden laut Gwennap nicht vor 2013 erscheinen.
Der vermutete Erscheinungstermin des iPad mit A6-Chip widerspricht bisherigen Berichten, nachdem Apple bereits Anfang 2012 das iPad 3 bringen werde.
Wie der taiwanische Branchendienst Digitimes aus Industriekreisen erfahren haben will, soll Apple für das kommende iPad 3 die Display-Panels von insgesamt drei Herstellern beziehen: LG, Samsung und besonders von Sharp. Bei der  Hintergrundbeleuchtung soll vor allem Radiant Opto-Electronics für Erhellung sorgen. Mehr als die Hälfte der LG-Panels sollen mit Licht von Radiant versorgt werden, bei Samsung gar die gesamte Produktion fürs iPad 3. Bei Sharp ist Radiant ebenfalls auf der Liste der Zulieferer.
Kürzlich wurde bekannt, dass Apple ca. eine Milliarde Dollar in Sharp investieren will, um die Produktion von Bildschirm-Panels für die eigenen Mobilgeräte zu sichern. So verwundert es nicht, dass Sharp laut Digitimes der Hauptlieferant vor Samsung für iPad-3-Panels werden soll.

(Quelle: macnotes.de / macwelt.de / linleygroup.net)

Freitag, 12. August 2011

Kick Off für A6 Prozessor Versuchs-Produktion bei TSMC

Nach Informationen des taiwanischen Magazins 'Cens' soll die Entwicklung des Fertigungs-Prozesses bis zum Anfang des kommenden Jahres bei TSMC abgeschlossen sein. Wie unter Berufung auf Branchenkreise berichtet wird, erfolge dann im zweiten Quartal der Start der Produktion in größerem Umfang. Erst dann soll auch öffentlich über die Tatsache gesprochen werden, hieß es. Bei der Herstellung des A6, der auf einer ARM-Architektur basiert, sollen ein 28-Nanometer-Prozess sowie 3D-Stacking-Technologien zum Einsatz kommen.

(Quelle:cens.com)

Montag, 1. August 2011

Pegatron ebenfalls als möglicher Apple iPad 3 Auftragsfertiger im Gespräch

Laut CENS.com hat Apple die Firma Pegatron mit der Produktion des neuen iPads beauftragt. Pegatron wurde bereits mit der Produktion von 15 Millionen iPhones beauftragt, nachdem es bei Foxconn, Apples bisherigem hauptsächlichen Hersteller, im Mai diesen Jahres zu einer schweren Explosion kam, bei der mehrere Menschen starben und weitere verletzt wurden. Dies verzögerte auch die Produktion und Auslieferung – um sich gegen einen erneuten Vorfall zu wappnen, sattelt Apple nun offenbar auf andere Hersteller wie Pegatron um. Dennoch wird auch Foxconn weiterhin Hersteller bleiben und beim iPad 3 die Produktion aller Gehäuse übernehmen. Die Produktion wäre also gut verteilt, verglichen mit der des iPad 2, sodass man besser gegen derlei Vorfälle gewappnet ist.
Des weiteren kursieren erneut Gerüchte, dass auch das iPad 3 schon Ende diesen Jahres erscheinen könnte. Wir glauben allerdings noch nicht daran, da Apple immerhin dieses Jahr schon das neue iPhone auf den Markt bringen wird – das aktuelle iPad verkauft sich sehr gut, und Apple hat keinen ernsthaften Grund voreilig etwas neues auf den Markt zu werfen. Vermutlich wird das echte iPad 3 erst nächsten Frühling verkauft werden, dies entspräche dem gewohnten Rhythmus von Apple. Möglich wäre aber eine iPad 2 HD oder Plus Version.
Fast jeder Profi-Fotograf nutzt zur sofortigen Beurteilung seiner Fotos einen externen Monitor. Dabei ist auch das iPad beliebt, jedoch ist die Auflösung für Profi-Ansprüche recht gering. Hier könnte eine HD-Variante des iPad 2 nun Abhilfe schaffen. Der Name soll beim iPad HD Programm sein, denn das Display weist angeblich eine Auflösung von 2048 x 1536 Bildpunkten auf. Laut einem Bericht von "ThisIsMyNext.com" verfolgt Apple mit dem neuen Modell das Konzept eines Tablets für den professionellen Einsatz. Es könnte sich an Unternehmen richten, die sich auf Videos und Fotos spezialisiert haben. Aus diesem Grund könnte Apple eine spezielle iPad-Version der Profi-Software Final Cut oder Aperture anbieten.
Das iPad HD bzw. Plus soll nicht etwa das iPad 3 sein, sondern eher eine Ergänzung zum iPad 2, etwa so wie das MacBook und MacBook Pro. Der Preis eines Tablets für den professionellen Einsatz würde entsprechend höher sein als der des iPads für die private Nutzung.

(Quelle: CENS.com / ThisIsMyNext.com)

Montag, 25. Juli 2011

WoodWing arbeitet an OFIP-Format für Apple iPad 3 Auflösung

Da Tablets (z.B. iPad 3) ab 2012 Displayauflösung von 2048×1536 Pixel mitbringen werden, wird eine neue Lösung für Zeitungen nötig. Die Auflösung ist eine vervierfachung der Pixelanzahl auf gleicher Fläche, also 9,7 Zoll wie bei den bisherigen iPad Generationen von 2010 und 2011. Ein großes Problem wird auf die digitalen Magazine und Zeitungen zukommen, die aktuelle Adobe oder WoodWing Lösungen nutzen – denn hier werden die Seiten als Grafikdatei abgelegt mit einer Auflösung von 1024×768 Pixel. 
WoodWing arbeitet an der Unterstützung für das iPad 3. Man werde die Lösung schnell an die Markt-anforderungen und Geräte anpassen. Mit Erscheinen des iPad 3 will WoodWing eine entsprechend aktualisierte Lösung vorstellen, die als Basis das OFIP-Dateiformat nutzt, welches flexibel genug sein soll, um auch das iPad 3 auf beste Weise zu unterstützen.Mit dem “Open Format for Interactive Publications” (offenes Format für interaktive Publikationen) oder kurz OFIP hat WoodWing sein eigenes Format welches unter anderem in den Digital Magazine Tools genutzt wird, veröffentlicht und damit die Quellen ins Internet gestellt. Mit dem OFIP will WoodWing interaktive Publikationen für verschiedene Endgeräte, darunter iOS, Android aber auch BlackBerrys Tablet-Betriebssystem und HPs WebOS unterstützen. Zudem sollen auch HTMl5 fähige Browser wie Safari, Chrome, Firefox, Internet Explorer oder Opera (in den jeweils aktuellsten Versionen) unterstützt werden.
Als wichtig sah man diesen Schritt an, da es aktuell viele verschiedene digitale Publishinglösungen und noch mehr unterschiedliche Endgeräte gibt. Damit die Inhalte nicht für jedes Gerät separat aufbereitet werden müssen, soll ein offener Standard her.

(Quelle: beyond-print.de)

Freitag, 22. Juli 2011

Display für Apple iPad 3 (HD) doch von Samsung?

Apple iPad 3 in Full HD?

Trotz der Streitigkeiten mit Apple sieht Samsung für seine Displaygeschäfte keine Gefahr. Während Apple sehr leicht auch andere Hersteller für individuelle Elektronikbausteine finden könne, klappe das bei Displays nicht so einfach. Und erst recht nicht bei hochauflösenden und qualitativ hochwertigen LCD, so ein hochrangiger Samsung-Manager, der nicht genannt werden wollte.

Die Rede ist von einem deutlich höher auflösenden Bildschirm für das iPad 3 als bei den Vorgängermodellen. So soll das iPad 3 mit einem QXGA-Display mit 2.048 x 1.536 Bildpunkten sowie 4:3-Format arbeiten, um damit auch für die Full-HD-Wiedergabe, wie beispielsweise von iTunes HD+, gerüstet zu sein. In diesem Zusammenhang prüft Apple derzeit bereits Displays von LG und Samsung.

(Quelle: KoreaTimes.co / notebookcheck.de)

Montag, 18. Juli 2011

Das Display des Apple iPad 3 von LG in der Erprobung?

Die Korea Times hat einige Insider-Informationen zugespielt bekommen, laut denen sich Apple derzeit händeringend nach einem neuen Produzenten für das Display des kommenden iPad 3 umschaut. Mehr Farben und eine höhere Auflösung lauten die Anforderungen. In den hauseigenen Apple-Laboren werden derzeit angeblich die Displays von LG auf Alltags-Tauglichkeit geprüft. Apple will die Auflösung enorm anheben: 2048 x 1536 Pixel sollen es werden (bisher 1024 x 768 Pixel), bei einnem gleichen Format von 4:3, damit es einfacher ist für die App-Hersteller, bestehende Apps anzupassen.
Wird es ein Retina-Display, wie beim iPhone? Ein höher auflösendes Display hat weitreichende Folgen. Anpassungen sind beim Prozessor und beim Grafikchip nötig, da sie von einem Retina Display in dieser Größe deutlich stärker gefordert würden. Vermutlich wird der Preis des iPad 3 bei einem Retina Display mehr als nur ein bisschen steigen. Andererseits stellt sich auch eine Nutzenfrage.
Technisch bedingt sinkt die Leuchtkraft eines Displays bei einer steigenden Pixelanzahl. Wollte man Leistung und Leuchtkraft bei einem Retina Display im iPad konstant halten, wäre das Resultat vermutlich auch eine deutlich geringere Akkulaufzeit. Dabei ist auch zu bedenken, dass selbst Full-HD Videos (1920 x 1080) ein Display mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixel nicht ganz ausfüllen könnten. Zu beachten ist zudem, dass ein Tablet üblicherweise in weiterer Distanz zum Auge genutzt wird, als ein Smartphone. Den iPhone-Maßstab auf das iPad übertragen zu wollen, ist daher ein Fehler.


(Quelle: Korea Times, gizmodo.de)

Samstag, 16. Juli 2011

Apple iPad 3: Wahrscheinlich mit LTE und Prozessor A6 von TSMC

TSMC könnte für die Produktion des A6 Prozessors verantwortlich sein und nicht mehr Samsung könnte mit der Produktion des Chips von Apple beauftragt werden. Reuters will nun erfahren haben, dass Apple und der taiwanesische Hersteller TSMC den A6 Chip bereits erproben. Genauer gesagt gilt es in den Test herauszufinden, welch Ausbeute der Hersteller erzielen kann. Interessant ist die Frage, wieviele Chips TSMC in welcher Zeit produzieren kann und wieviele Chips ohne einen Defekt das Tageslicht erblicken. Sollte TSMC gute Zahlen vorweisen können, dürfte Apple den Fertiger mit der A6 Produktion beauftragen.

Derzeit verbaut Apple den A5-Chip im aktuellen iPad 2, "demnächst" dürfte dieser auch den Weg ins iPhone 5 und den iPod touch 5G finden. Der A6-Chip dürfte der Nachfolger werden und unter anderem im iPad 3 und iPhone 6 zum Einsatz kommen. Während der A5 noch von Samsung gefertigt wird, könnte sich dies bald schon ändern. Ob die aktuellen Rechtsstreitigkeiten mit Samsung Apple zu diesem Schritt "zwingen"? Bei einem Auftragsvolumen von 7,8 Milliarden US$, dürfte die Entscheidung "Pro TSMC" einen herben Verlust für Samsung bedeuten.

Ein weiteres Plus für TSMC ist, dass hier schon CPUs mit 28 Nanometer Design vom Bande laufen können. Zum Vergleich: Samsung fertigt den A5-Prozessor von Apple noch im 45 Nanometer Design. Feinere Fertigungsstrukturen müssen aber sein, um die Wärmeentwicklung des Prozessors und auch dessen Stromaufnahme zu reduzieren.

LTE im iPad 3? Entsprechende Pläne gehen aus internen Unterlagen des amerikanischen Mobilfunk-Netzbetreibers AT&T hervor. So gebe es in den USA bereits Tests zur Nutzung eines Multimedia-Tablets über den 4G-Netzstandard. Dabei gehe es nicht nur um das Surfen im Internet, sondern beispielsweise auch um die Aktivierung des iPad oder die Benachrichtigungs-Funktion, die mit iOS5 in neuer Form zur Verfügung steht.
(Quelle: Reuters.de)

Freitag, 15. Juli 2011

Foxconn weiterhin exklusiver Hersteller für das Apple iPad 3 ( 2012)

Zunächst schien Apple durch einen latenten Unsicherheitsfaktor beim taiwanischen Großzulieferer Foxconn auf Nummer sicher gehen zu wollen und sah sich nach einem zweiten Lieferanten für das nächste iPad-Modell um. Nun scheint Foxconn Apple überredet zu haben, das iPad 3 komplett in den eigenen Fabriken fertigen zu dürfen. Ungeachtet dessen, was das iPad 3 nun können wird und ob es ein Retina-Display bekommt oder nicht: Es ist nahezu sicher, dass das Gerät für alle Beteiligten ein Riesengeschäft wird. Hoffnungen machten sich daher die Elektronikkonzerne Quanta und Pegatron, die nicht nur bereits für Apple arbeiten (Quanta übernimmt einen großen Teil der Mac-Produktion, Pegatron fertigt das CDMA-iPhone 4) auf eine Beteiligung an der Herstellung des Tablet-Marktführers. Diese Unternehmen sind nicht nur ebenfalls für Apple tätig, sondern stehen auch ansonsten in direkter regionaler Konkurrenz zu Foxconn (alle sitzen in Südchina bzw. Taiwan).
Foxconn jedenfalls scheint einiges an Verhandlungsgeschickt bewiesen zu haben, denn Apple konnte dazu bewogen werden, dass das iPad weiterhin exklusiv dort gefertigt wird. So hat man in Cupertino die Auslagerung einiger Produktionsstränge an Pegatron, auf die die Wahl letztlich gefallen war, nun schließlich doch noch einmal vertagt. Zwar ist dies keine endgültige Entscheidung, “für den Moment” allerdings bleibt alles wie gehabt. Und das sollte zumindest bedeuten, dass die kommende iPad-Generation komplett davon betroffen ist und im Anschluss daran erneut geprüft wird, ob sich Foxconn weiterhin bewährt. Eine Wechsel des Produzenten und Produktionsstandorts mitten in einer Modellreihe sollte jedenfalls, sofern keine besonderen Umstände eintreten, weit mehr Kosten verursachen als Profit generieren.
Inwieweit Apples Suche nach einem zusätzlichen Produzenten in der Vertrauensfrage begründet war, muss allerdings hinterfragt werden, denn Foxconn ist und bleibt der größte Hersteller von iOS-Geräten: Allein 80 bis 85 Millionen iPhones sollen künftig pro Jahr in den südchinesischen (und bald brasilianischen) Manufakturen entstehen. Und Apple ist bei weitem nicht der einzige Foxconn-Kunde, denn auch Amazon-Tablets werden beispielsweise von Foxconn gefertigt.

(Quelle: macnotes.de)

Montag, 4. Juli 2011

Apple iPad Gerüchte: Größere Auflösung und höherer Preis

Das iPad 3 oder das iPad HD + soll ein wesentlich höher auflösendes Display bekommen und daher auch deutlich teuerer werden.