Samstag, 28. April 2012

Das neue iPad ist nun auch in Südafrika verfügbar

Das neue iPad der dritten Generation ist nun in neun weiteren Ländern verfügbar: Estland, Indien, Israel, Kolumbien, Lettland, Litauen, Montenegro, Südafrika und Thailand. Damit erreicht das "neue iPad" Kunden in insgesamt 56 Ländern - oder sogar 58, wenn man das US-Außengebiet Puerto Rico und die amerikanischen Jungferninseln separat zählt.
In den USA, in Japan und einigen europäischen Ländern, darunter Deutschland, war das Tablet direkt am 16. März gestartet. Ab 23. März folgten die meisten anderen europäischen Länder.

(Quelle: apple.com)

Freitag, 27. April 2012

Apple iPad lockt Apple-Erstkäufer

Laut den US-amerikanischen Marktforscher der NPD-Group lockt insbesondere das iPad immer mehr Apple-Erstkäufer. Die Marktforscher berufen sich dabei auf Zahlen einer im Februar durchgeführten repräsentativen Studie (Apple Ecosystem Study) für den US-Markt. Demnach ist für jeden vierten Käufer das iPad das erste Apple-Produkt. Den Erfolg des Tablets führen die Marktforscher vor allem auf den Formfaktor und Apples Ökosystem zurück.
Seit 2010 locken das iPhone und das iPad zusammen etwa ein Drittel aller Apple-Neukunden an.

(Quelle: npd.com/ heise.de)

Mittwoch, 25. April 2012

Die neue "Full HD"-Welt mit dem iPad und dem Apple TV der 3. Generation

Das neue Apple iPad bring von Hause aus direkt ein mehr als "Full HD"-Diplay mit. Eine andere Möglichkeit der 1080p-Ausgabe ist die Umleitung auf ein neues Apple TV 3 über das Airplay-Menü oder der Anschluss mit einen HDMI-Adapter an den Full HD fähigen Fernseher.
Für in HD angebotene Spielfilme hat Apple eine eigene Kategorie eingerichtet. Öffnen Sie in iTunes den Store, und wechseln Sie über die Navigationsleiste in „Filme“. Rechts oben finden Sie den Kasten „Filme auf einen Klick“, wo Sie den Eintrag „Filme in HD“ auswählen, um zur Übersicht zu gelangen.
In den iTunes-Einstellungen können Sie unter „Store“ festlegen, ob Sie HD-Inhalte bevorzugt in 720p oder 1080p laden wollen. Für Fernsehsendungen in HD gibt es ebenfalls eine Übersicht im TV-Bereich.
Die neuen 1080p-Versionen sind übrigens nur etwa 10 bis 20 Prozent größer, da Apple ein effektiveres Kompressionsprofil nutzt. (Um die Datenrate von Full-HD-Filmen nicht zu groß werden zu lassen, setzt Apple auf eine höherwertige Kompression für H.264-kodierte Videos.) Der Download kann bezüglich der Qualität jedoch nicht ganz mit der Bluray mithalten Dazu bieten Blurays mehr Sprachen und bessere Tonspuren.
Wenn Sie den Film am iPad 3 laden, wird auf dem neuen Modell automatisch die hohe HD-Auflösung angezeigt, auf den Vorgängern nur 720p.
Grundsätzlich lassen sich Filme per Apple TV nur leihen und nicht kaufen wie in iTunes, auf dem PC, Mac, iPad oder iPhone. Leihfilme in HD liegen meist bei 5,99 Euro und Kaufvideos bei bis zu 16,99 Euro. Da ist also noch Luft nach unten vorhanden.

(Quelle: apple.com / netzwelt.de / macwelt.de)

Trotz Nachschubproblemen bei den Retina iPad Displays legt Apple sehr gutes Quartalsergebnis vor

Seit einiger Zeit gab es Meldungen, dass die Lieferungen von Apples neuem iPad hauptsächlich durch fehlenden Nachschub der hochauflösenden Displays begrenzt wird. Diese Probleme bestehen auch aktuell noch, da außer Samsung bislang kein anderer Hersteller in der Lage ist, die Panels zu produzieren.
Auch die Verkaufszahlen für das iPad belegen diese Meldungen: Mit 11,8 Millionen verkauften Stück blieb Apple hier deutlich hinter den Erwartungen der Analysten von 13 Millionen zurück. Dennoch entsprach das einem Wachstum von 151 Prozent gegenüber dem gleichen Quartal aus dem Jahr 2011.
Apple verkaufte dagegen sehr erfolgreich 35,1 Millionen Exemplare seines Smartphone-Modells iPhone, das waren mehr als zehn Prozent mehr als erwartet worden war. In den ersten drei Monaten des Jahres betrug der Umsatz des Herstellers von Smartphones und Computern unglaubliche 39,2 Milliarden Dollar (29,7 Milliarden Euro).
 
(Quelle: apple.com / handelsblatt.com)

Montag, 23. April 2012

Weiterhin haben einige Nutzer UMTS-Probleme mit dem iPad 3

Vodafone und die Deutsche Telekom untersuchen weiterhin Probleme der dritten iPad-Generation mit UMTS-Verbindungen in ihren Netzen. Die Telekom analysiere dies gemeinsam mit Apple sowie den Netzwerk-Infrastrukturherstellern. Die Pressestelle von Vodafone betonte auf Nachfrage: "Wir können keine Auffälligkeiten in unserem Netz feststellen" – es lägen bisher lediglich drei Fälle mit einem derartigen Problem bei dem Netzbetreiber vor. Apple selbst reagierte bislang nicht auf eine Nachfrage zum Thema, auch von O2 liegt keine Stellungnahme vor.
Einige Nutzer klagen über plötzlich abbrechende Mobilfunkverbindung, gefolgt von der Warnmeldung, die Datenverbindung könne nicht aktiviert werden – die Verbindung kommt erst nach einem Neustart des Tablets wieder zustande. (Link: http://www.macuser.de/forum/f136/probleme-3g-verbindung-631968/)
Insbesondere beim schnellen Wechsel des Aufenthaltsortes, beispielsweise im Zug kommt es bei einigen Nutzern zu Problemen. Übliche Lösungsansätze wie das Zurücksetzen der Netzwerkverbindung, ein frisches Aufsetzen des Gerätes, der Austausch der SIM-Karte oder das Deaktivieren der SIM-PIN helfen in den allermeisten Fällen nicht oder höchstens kurzzeitig.
Vodafone untersucht, ob die Ursache des Problems in der LTE-Tauglichkeit des Funkchips liegt. Es könne sein, dass das iPad zum Beispiel beim Wechsel von einer WLAN-Verbindung ins Mobilfunknetz versucht, LTE zu nutzen; möglicherweise führe die fehlende Netzantwort zu einem Aufhängen der Mobilfunkverbindung, erklärte ein Unternehmenssprecher gegenüber Mac & i. Vodafone empfehle iPad-Nutzern deshalb, die SIM-Karte nicht für LTE freischalten zu lassen. Das iPad der dritten Generation unterstützt erstmals LTE, allerdings nur auf Frequenzen, die hauptsächlich auf dem nordamerikanischen Markt zu finden sind.
Hierzulande zeigen die iOS-Einstellungen auch keinen Schalter an, um LTE zu deaktivieren.

(Quelle: heise.de)

Donnerstag, 19. April 2012

iOS 5.1 Untethered Jailbreak macht Fortschritte

In den letzten Wochen gab es wenige Neuigkeiten rund um die Jailbreak-Community und bisher konnten die Hacker noch keine weiteren Erfolge beim iOS 5.1 Jailbreak vermelden.
In Zusammenarbeit mit dem iPhone Dev-Team konnte Pod2G alle erforderlichen Sicherheitslücken (exploits) finden und die Fertigstellung in Angriff nehmen.
Das bedeutet, dass jetzt der Schutzmechanismus ALSR (Address Space Layout Randomization) in iOS überbrückt werden muss, um einen Pufferüberlauf zu ermöglichen. Dieser Überbrückung sollte aber nicht all zu viel Zeit in Anspruch nehmen, denn es existieren verschiedene Verfahren um den Schutzmechanismus auszuhebeln. Danach muss der Jailbreak noch für verschiedene iOS-Geräte angepasst werden.

(Quelle: appdated.de)

Samstag, 14. April 2012

Push-E-Mail-Service von Apple weiter verboten & Anleitung zur Umgehung

Das Landgericht Mannheim hat ein Versäumnisurteil vom vergangenen November bestätigt, das Apple den Einsatz von Push-Benachrichtungen in iCloud und MobileMe untersagt. Apple hat Motorola Mobility demnach Schadenersatz zu zahlen, weil es ein Patent des Konkurrenten verletzt.
Apple hatte seinen Push-E-Mail-Service in Deutschland Ende Februar teilweise deaktiviert. Nutzer von iCloud Mail und MobileMe Mail können ihre Nachrichten hierzulande seither zwar weiter empfangen, aber nicht mehr automatisch an ihre iOS-Geräte weiterleiten lassen. 
Anwender können das Verbot umgehen, indem sie ihr Apple-Gerät so konfigurieren, dass neue E-Mails automatisch im Hintergrund geladen werden. Anweisungen dazu finden sich in einem Support-Artikel von Apple.
Um iCloud Mail umzustellen, müssen Nutzer zunächst den Punkt "Mail, Kontakte, Kalender" im Einstellungsmenü ihres iPhone, iPad oder iPod Touch aufrufen. Anschließend wählen sie die Option "Datenabgleich" und einen Zeitplan aus. Die Einstellung "Push" kann aktiviert bleiben, um weiterhin Push-Service für Kontakte und Kalender zu gewährleisten.
Mit diesen Einstellungen ruft das Gerät in den Intervallen des definierten Zeitplans neue E-Mails vom iCloud-Mail-Konto ab, während sich der Nutzer in Deutschland aufhält. Außerhalb der Bundesrepublik funktioniert der Push-Dienst für iCloud-Anwender weiterhin wie gewohnt.

Link:
http://support.apple.com/kb/TS4208?viewlocale=de_DE&locale=de_DE

(Quelle: zdnet.de / apple.com)

Potemkinsche Dörfer bei Foxconn

Ein Video aus Asien macht im Internet die Runde: Ein Reporter des Magazins Marketplace wurde vorgelassen, um die Arbeitsverhältnisse an der riesigen iPad-Fertigungsstrasse der Foxconn-Fabrik im chinesischen Shenzhen zu filmen. Der kurze Film zeigt vorbildliche Zustände, beschränkt sich aber auf wenige Einstellungen.

Link:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=5cL60TYY8oQ 


(Quelle: marketplace.org)

Donnerstag, 5. April 2012

Die reinen WiFi iPads haben teilweise Empfangsprobleme

Laut einem AppleCare-Dokument, das "9to5Mac" vorliegt, wurden die Support-Mitarbeiter des Unternehmens angewiesen, neue iPads von Kunden einzubehalten, die über Probleme bei der WLAN-Nutzung klagen. Die Geräte sollen dann von ihnen näher untersucht werden.
Zu den Symptomen gehören unter anderem Verbindungsabbrüche, geringe Übertragungsraten bei der WLAN-Nutzung und Probleme beim Aufbau von WLAN-Verbindungen, bei denen das Funknetz vom Gerät nicht erkannt wird. Die Order beschränkt sich bisher laut dem Dokument auf die nur mit WLAN ausgerüstete Version des neuen iPads. Beim 4G-/LTE-Modell gibt es die Probleme offenbar nicht, weil das Gehäuse eine Aussparung für die Mobilfunkantenne besitzt.
In Apples Online-Foren sind bereits zahlreiche Beschwerden über Probleme mit dem WLAN eingegangen.

(Quelle: winfuture.de / 9to5mac.com)

Montag, 2. April 2012

Neukunden sind zufrieden mit iPad - besonders das Display lockt

98 Prozent der Apple iPad Neukunden sind zufrieden mit ihrem Kauf. Laut ChangeWave Research wurden 200 Käufer befragt, die sich das neue iPad zugelegt haben.Während 82 Prozent sehr zufrieden sind, gaben 16 Prozent an, dass sie zufrieden seien. Nur 2 Prozent sagten, dass unzufrieden seien. Sehr unzufrieden war niemand der statistisch gesehen kleinen Gruppe.
Das neue hochauflösende Display wurde von 75 Prozent der Befragten als herausragender Kaufanreiz genannt.
Die höhere Temperatur des neuen iPad stellt für die Käufer kein Problem dar. Nur 26 % stört der hohe Preis des Apple iPads.

(Quelle: changewaveresearch.com)